- 17 Muskeln im Gesicht und 80 im ganzen Körper sind nötig um sich vor Lachen zu schütteln.
- Unser Immunsystem wird angeregt: Die Zahl der Killer- und T-Zellen erhöht sich deutlich
- Die Konzentration der Stresshormone Adrenalin und Kortisol im Blut nimmt messbar ab.
- Die Ausschüttung von sogennanten Glückstoffen, den Endorphinen wird angeregt.
- Gesichts- und Bauchmuskeln werden gekräftigt.
- Die Spannung in den untereren Muskelgruppen lässt nach, die Blasenmuskulatur erschlafft sogar (wir machen uns vor Lachen in die Hose....)
- Das Herz-Kreilaufsystem wird angeregt, die Herzinfarktgefahr wird durch häufiges Lachen sogar halbiert.
- Unser Schmerzempfinden sinkt deutlich herab.
Wenn das kein Grund ist, sich regelmässig vor lachen auszuschütten... Doch was tun, wenn die Menschen um einen herum nur sauertöpfische Schwerenöter sind?Lach-Yoga heißt die Antwort. Was mittlerweile in sogenannten Lach-Clubs in Gruppen geübt wird, lässt sich auch im Alleingang üben. Ich habe euch als Energie-Anregung für die nächste Woche hier einige Lach-Übungen zusammengestellt:
Anschwellendes Lachen: Man startet mit einem leisen Gekichere und lässt dies nach und nach lauter weden bis es zu einem schallenden lachen anschwillt.
Handy-Lachen: Gehe umher und halte ein Handy an dein Ohr und tue so, als ob du ein lustiges Gespräch führst und lache lauthals in den Hörer hinein.
Ohren zu: Halte dir die Ohren zu und lege los. Freue dich, dass Du laut lachen kannst...
Chili-Lachen: Stell Dir vor, Du hast gerade eine entsetzlich scharfe Pepperoni gegessen. Zeige deinem Spiegelbild (oder deinen Kindern oder sonst wem) pantomisch, wie es Dir geht. Lache herzhaft darüber....
Ich wünsche euch allen eine komische, amüsante, witzige und vor allem gelächter-reiche Woche.
Lustige Grüße
Susanne Unger
http://www.naturheilpraxis-lich.de/